Im September dieses Jahres veröffentlichte Teresa Fischer einen Artikel im offiziellen Blog von Kuka mit dem Titel Robot x Art. Es geht um die künstlerische Leistungsfähigkeit und zukünftige Plastizität von Industrierobotern.
Die Produktion von Robotern selbst soll die Entwicklung der Industriegesellschaft vorantreiben und die Produktivität steigern. Jetzt können sie sogar in der Kunst verwendet werden, das ist wirklich erstaunlich!
Der Artikel enthält 4 Videos, gefolgt von Tanz mit Robotern , Kreative Robotik , Kunst von Robotern im Jüdischen Museum in Berlin , Porträt eines Roboters. Und zeige mir die sanfte Seite des Industrieroboters.
1)Im ersten Video treten Tänzer und Roboter gemeinsam im Staatstheater Augsburg auf. Die wunderschöne Beleuchtung, die rhythmische Musik und die ikonische Farbe des Aussehens des KUKA-Roboters: Orange + Schwarz, der Bühneneffekt ist sehr schockierend.
Der Kuka-Roboter "A" erschien zuerst. Zur gleichen Zeit, als das Vorspiel ertönte, sprühte es die kleinen Funken. Dann erschien ein Tänzer auf der Bühne und führte einen Robotertanz auf, als ob er A Hallo sagen wollte. Nachdem A merkt, dass der Tänzer sich langsam zu bewegen beginnt, studiert er den „Fremden“ genau und „begrüßt“ ihn mit den gleichen Tanzbewegungen. Danach A gab der Tänzerin ein Handtuch und eine Banane, die anderen beiden Roboter erschienen auch gemeinsam auf der Bühne. Die drei Roboter schwankten im Rhythmus der Musik und sendeten infrarotähnliche Lichter aus. Diese Szene erinnert mich an die Szene mit der tanzenden Hummel im Film Transformers.
Wenn dieses Video als Roboter-Produkteinführungskonferenz der Firma Kuka verwendet wird, ist es auch sehr gut geeignet.
2)Das zweite Video wurde im Ars Electronica Center des Museums der Zukunft in Linz, Österreich, gedreht. Die Mitarbeiter im Video stellen die Arbeitsabläufe der Kuka-Roboter über das Programmierhandgerät ein und lassen sie gemäß den Anweisungen arbeiten, wobei Materialien mit höherer Härte wie Edelstahl verwendet werden, um einige kreative Modelle herzustellen. Es gibt auch zwei COMAU-Roboter, die im Video Rubik's Cube spielen.
3)Das dritte Video ist die Performance von Kuka-Robotern, die hebräische Buchstaben mit Stiften im Jüdischen Museum in Berlin schreiben. Im Museum machten Besucher Fotos und zeichneten die Schreibszenen der Roboter auf. Der Roboter hält eine Tintenflasche, und ein Ende der Tinte ist mit einem Stift mit einem Leitungsschlauch verbunden. Der Roboter steuert die Geschwindigkeit des Stifts, um jeden Buchstaben langsam zu schreiben.
4)Das letzte Video zeigt einen Roboter, der ein Werk zeichnet. Jeder Hub wird entsprechend dem Programm eingestellt. Wenn es sich um ein berühmtes Gemälde handelt, wird es, solange das Programm eingerichtet ist, geschätzt, genau dasselbe kopieren zu können. Aber beim Anschauen des Videos mit der Kamera wird einem etwas schwindelig, weil sie sich ständig dreht.
Das Obige ist mein Eindruck beim Lesen des Artikels und des Videos. Die Quelle des Artikels und Videos finden Sie auf der folgenden Website.
https://www.blog.kuka.com/2021/09/08/robot-x-art/?lang=de